Die von mir angewendete Chiropraktik besteht aus schonenden Amerikanischen Techniken, wie z.B.

• Full-Spine (nach Dean Kirchner)
• Thompson-Terminal-Point-Technik
• sanfte Chiropraktik nach Ackermann

Für den Fall, dass diese Behandlungsform für Sie angezeigt ist, bitten wir Sie vor der Behandlung einen entsprechenden Aufklärungsbogen zu unterschreiben. Diesen finden Sie als pdf Datei auf der Seite „Formulare“.

Hierbei handelt es sich um eine besondere Form der Bioresonanztherapie, die sich am besten mit den Worten beschreiben lässt: 
Alles ist Schwingung 

Die Therapiemethode wurde in den 1920er Jahren von in den USA von Albert Abrams entwickelt und basiert auf der Energie- und Informationsmedizin. Dieser medizinische Ansatz (Radionik) geht davon aus, dass um jeden Menschen herum ein feinstoffliches Energiefeld existiert, das auch als elektromagnetisches Feld oder Aura bezeichnet wird. Die Behandlung wurde später von dem Arzt Franz Morell und dem Ingenieur Erich Rasche unter Verwendung eines speziellen Therapiegeräts weiterentwickelt, das auch heute bei den Therapeuten zur Anwendung kommt. Dabei werden die Schwingungen des Patienten über Elektroden in das Gerät übertragen und ausgewertet.
Die Bioresonanz oder Organotherapie lässt sich sowohl zur Diagnose als auch zur Behandlung von verschiedenen Beschwerden einsetzen. Ziel der Therapie ist es, krankmachende Frequenzen mit Hilfe des Bioresonanzgeräts durch entgegengesetzte Muster zu ersetzen. Der Bioresonanz liegt dabei die Vorstellung zugrunde, dass bei Erkrankungen die natürlicherweise harmonischen Schwingungen in disharmonische Schwingungen umwandeln. Oftmals sind Belastungen mit Schadstoffen, wie Schwermetallen die Ursache für eine Schwingungsveränderung im Körper verantwortlich. Das Bioresonanzgerät kann dabei die Schwingungsveränderung oftmals schon erkennen, bevor sich beim Patienten körperliche Beschwerden bemerkbar machen. Das Bioresonanzgerät dient dazu, die fehlerhaften Schwingungen und belastende Stoffe aufzufangen, in gesunde Muster zu verwandeln und diese dem Körper wieder zuzuführen um somit seine ursprüngliche harmonische Schwingung wiederherzustellen. Die Therapie arbeitet somit ausschließlich mit der körpereigenen Energie des Patienten.
Die Organotherapie oder Bioresonanztherapie eignet sich zur Behandlung von Schmerzzuständen, Belastung durch Schadstoffe, Allergien, chronische Gelenkerkrankungen sowie sämtliche rheumatische Krankheitsbilder.

Nogier begründete in den 50er Jahren die moderne Ohrakupunktur und stellte eine ausführliche Systematik der Ohrmuschel vor.

Die Akupunkturpunkte des Ohres stehen in Beziehung mit Körperzonen und Organen, sie entsprechen einander. Anhand der 108 Punkte an der Ohrmuschel kann die Gesamtheit der Beschwerden erfasst werden. Deshalb bietet die Ohrakupunktur auch eine gute Möglichkeit der Schmerztherapie am Bewegungsapparat.

Außerdem beeinflusst die Ohrakupunktur nachhaltig das Nervensystem und hat somit ein breites Wirkspektrum und kann z.B. auch bei Konzentrationsstörungen, Schlafstörungen oder als begleitende Therapie bei Angststörungen eingesetzt werden.

Bei der klassischen Homöopathie werden nicht nur die Symptome behandelt, sondern der Mensch als Ganzes betrachtet. Ziel ist, den Menschen wieder in einen harmonischen Zustand zu bringen, sodass er keine Krankheitssymptome mehr zeigt.

Die Beschwerden des Patienten werden nach dem Simile Prinzip (Ähnliches mit Ähnlichem) behandelt.

Samuel Hahnemann beobachtete, erforschte und wandte als erster dieses Heilungsprinzip an und veröffentlichte seine Ergebnisse, auf denen die klassische Homöopathie begründet ist. Das Simile Prinzip beruht auf der ganzheitlichen Behandlung von Körper, Geist und Seele. Dabei verwendet der Heilpraktiker das homöopathische Arzneimittel, welches im Arzneimittelbild die Symptome aufweist, die auch der Patient zeigt.

Die Craniosacral-Therapie hat sich Anfang des 20. Jahrhunderts in den USA entwickelt und basiert auf den Grundzügen der Osteopathie. Die Behandlungsmethode beruht auf der Arbeit mit dem craniosacralen Rhythmus, der sich im feinen Pulsieren der Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit zeigt. Diese Flüssigkeit nährt, bewegt und schützt das Nervensystem  vom Schädel (Cranium) bis zum Kreuzbein (Sacrum). Über das Bindegewebe ist dieser Rhythmus im ganzen Körper tastbar. Der Schwerpunkt der Behandlung liegt entsprechend im Schädel, der Wirbelsäule und dem Kreuzbein.
Es handelt sich um eine ganzheitliche manuelle Therapie, bei der durch Berührung des Therapeuten vorhandenes Ungleichgewicht und Blockaden erspürt und durch sanfte Impulse das Nervensystem stimuliert sowie die Selbstheilungskräfte angeregt werden. Auf diese Weise wird das Gleichgewicht in den Membranen, Gewebeschichten und Knochen wiederhergestellt; die Selbstheilungskräfte und das Immunsystem werden angeregt und das physische und psychische Gleichgewicht reguliert.
Die Craniosacral-Therapie hat sich insbesondere bei Schmerzen der Wirbelsäule, Bandscheibenproblemen, Verspannungen, Migräne, Streß und Erschöpfung bewährt.

Die Dorntherapie wurde in den 1980er Jahren von Dieter Dorn entwickelt. Es handelt sich um eine manuelle Therapie, mit der Fehlstellungen im Körper, insbesondere der Wirbelsäule oder der Gelenke, durch sanfte Therapiegriffe in ihre ursprüngliche Stellung gebracht werden sollen. Dabei werden auch die Aspekte der Meridianlehre aus der Traditionellen Chinesischen Medizin berücksichtigt.
Die Behandlung ist besonders angezeigt bei Fehlstellungen des Beckens, Störungen der Beckenorgane und Beinlängendifferenzen. Es lassen sich ebenso unter anderem Rückenschmerzen, wirbelsäulenbedingte Kopfschmerzen, Arthrosen und muskulärer Schiefhals mit der Dorntherapie behandeln.
Das Ausbalancieren der fehlgestellten Wirbelkörper und der Gelenke hat zudem auch eine positive Wirkung auf die inneren Organe und das psychische Wohlbefinden.

Ich biete in meiner Praxis unterschiedliche Formen der Massagen an:
Klassische Massage
Fußreflexzonenmassage
Schröpfmassage

Die Lymphdrainage ist eine besondere Form der Massage, die besonders bei Schwellungen durch Wassereinlagerungen an den Armen und Beinen aber auch im Gesicht, zur Anwendung kommt. Durch eine manuelle Streich- und Massagetechnik, wird die im Gewebe angestaute Flüssigkeit (Lymphflüssigkeit) aktiviert, so dass sie in Bewegung kommt und wieder abfließen kann.
Neben dem Blutkreislauf stellt der Lymphkreislauf eines der wichtigsten Transportsysteme im Körper dar. Während der Blutkreislauf dafür sorgt, dass Nährstoffe und Flüssigkeiten in das Gewebe geleitet werden, sorgt der Lymphkreislauf dafür, dass die nicht benötigten Flüssigkeiten wieder aus dem Gewebe in den Blutkreislauf zurücktransportiert werden. Ist der Lymphabfluß blockiert, staut sich die Flüssigkeit im Gewebe und es kommt zu Schwellungen und Schmerzen.
Oftmals führen Verletzungen und Operationen zu einer Durchtrennung der Lymphbahnen und einem gestörten Lymphabfluß, was insbesondere bei Krebspatienten/inne der Fall ist. Auch bei einem zumeist angeborenen Lymphödem, das zu einer vermehrten Fettablagerung in den Beinen führt, ist die Lymphdrainage angezeigt.
Durch die sanften Handgriffe der Lymphdrainage bilden sich Schwellungen zurück und die Schmerzen lassen nach.

Besonders bei Profi- und Leistungssportlern besteht in der Regel eine übermäßige Beanspruchung der Gelenke, Muskeln sowie häufig des gesamten Bewegungsapparates. Zudem führt ein übermäßiges Training häufig zu einem Ungleichgewicht im Säure-Basen-Haushalt, was die Leistungsfähigkeit reduziert und die Regenerationszeit verlängert. Hier ist eine besonders intensive Behandlung erforderlich, um die Schäden schnell wieder auszugleichen und längere Trainingspausen möglichst zu vermeiden. Für diese Patientengruppe empfehlen sich erfahrungsgemäß vorbeugende Maßnahmen wie etwa regelmäßige Massagen der beanspruchten Körperregionen. Als Sportphysiotherapeut bin ich darin ausgebildet, Sportlern, die sich akut verletzt haben oder sich von einer Verletzung erholen, mit entsprechenden Therapiemaßnahmen eine Behandlung anzubieten, die diese besonderen und intensiveren Bedürfnisse berücksichtigt.